Unter diesem Titel hatte die AfB der SPD Karlsruhe am 23.10.2012 in die Europahalle eingeladen. Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist neben dem demografischen Wandels immer stärker betroffen von einem Mangel an Nachwuchskräften, insbesondere aus dem Segment der MINT-Qualifikationen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Die Lücke an MINT-Fachkräften ist sowohl in der Industrie, aber auch an den Schulen und Hochschulen bereits zu spüren.
Unsere Zukunft ist MINT!?
Veranstaltungen
Zum Dialog eingeladen hatte die AfB vor allem ErzieherInnen, Eltern, SchülerInnen, Lehrende von Schulen und Hochschulen sowie Vertretungen aus Politik und Wirtschaft. Neben einer Bestandsaufnahme zur MINT-Bildung in KiTa’s, Schulen, Hochschulen und in der Wirtschaft wurden u.a. folgende Themen mit den Gästen im Podium und dem Publikum diskutiert:
- Welche Maßnahmen hat die Politik bereits unternommen, das Interesse am technischen Schulunterricht zu stärken?
- Wie können die Hochschulen die Kapazitäten in den MINT-Fächern ausbauen und die Nachfrage an den MINT-Studiengängen steigern?
- Welchen Beitrag kann die Wirtschaft leisten zur Sicherung des MINT-Nachwuchs?
- Wie kann das Interesse der Mädchen und Frauen an den MINT-Fächern und Berufen gestärkt werden?
- Dr. Carmen Boxler, ehemalige Frauenbeauftragte der Universität Karlsruhe (KIT)
- Dr. Ingrid Geschwentner, Schulleiterin St. Dominikus Mädchengymnasium Karlsruhe
- Cosima Klischat, KIT Karlsruhe
- Julia Moehrke und Carolin Schmidt, Schülerinnen St. Dominikus Mädchengymnasium Karlsruhe
Veröffentlicht am 15.01.2013
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